Thomas Horn unterstützt #standorterhalten

Thomas Horn ist Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen und unterstützt die Kampagne #standorterhalten. Die WfS ist maßgeblich am Erfolg der sächsischen Ansiedlungspolitik der letzten Jahre beteiligt und verfügt über ein herausragendes Netzwerk in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Wir freuen uns über diesen starken Unterstützer und ziehen daraus weitere Motivation für die Entwicklung zukunftsfähiger Alternativen unseres Waggonbau-Standortes.

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Prof. Dr.-Ing. Frank Atzle unterstützt #standorterhalten

Prof. Dr.-Ing. Atzler, Professor, am Lehrstuhl Verbrennungsmotoren und Antriebssystemefür an der Tu-Dresden unterstützt unsere Kampagne. Er beschäftigt sich tagtäglich mit Themen, wie Energie- und Mobilitätswende und bringt daher enorm viel Know-How mit in die Kampagne.

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Prof. Dr.-Ing. Frank Atzler

“Der Lehrstuhl Verbrennungsmotoren und Antriebssysteme befasst sich intensiv mit dem integralen Thema der Energie- und Mobilitätswende. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Wir engagieren uns dazu in der Transformation der Lausitz zu einer Modellregion, die als Leuchtturm die grüne Erzeugung und Verwendung von Strom, Wasserstoff und regenerativen Kraftstoffen für die Energieversorgung und Mobilität… Prof. Dr.-Ing. Frank Atzler weiterlesen

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Berichterstattung Townhall Meeting 26.01.2022

Am Abend des 26.01.2022 fand das erste digitale Kampagnentreffen #standorterhalten um 19:00 Uhr im Kreis von 26 Mitstreitern statt. Zu Beginn gaben die Kampagnenmanager Carsten Liebig und Christoph Scholze Auskunft zu den Themen „Wo stehen wir?“ und „Wie kommen wir wie zu unserem Ziel?“: Bereits über 50 Menschen haben sich ehrenamtlich mit alternativen Nutzungskonzepten eingebracht… Berichterstattung Townhall Meeting 26.01.2022 weiterlesen

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Prof. Dr.-Ing. Sebastian Scholz unterstützt #standorterhalten

Prof. Dr. Scholz, spezialisiert auf die ressourceneffiziente Fertigung innovativer und nachhaltiger Produkte, unterstützt unsere Kampagne. Vor dem Hintergrund des Megatrends Mobilitätswende möchte er sich aktiv in die Ideenfindung sowie anschließende Umsetzung einbringen, denn für ihn ist klar: Der Waggonbau und Schienenverkehr gehörten zu den zukunftsträchtigsten Branchen weltweit.

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Prof. Dr.-Ing. Sebastian Scholz

„Der traditionsreiche Waggonbau in Görlitz ist eng mit dem Megatrend der Mobilitätswende verbunden und gehört damit zu einer der zukunftsfähigsten Branchen weltweit. Für die Region und den Strukturwandel in der Lausitz sind solche Kompetenzen essentiell. Daher unterstütze ich diese Initiative und bringe mich gern in den Ideenfindungsprozess sowie in konkrete Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur ressourceneffizienten… Prof. Dr.-Ing. Sebastian Scholz weiterlesen

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Thomas Rublack unterstützt #standorterhalten

Thomas Rublack, als Dezernent im Landkreis Görlitz u. a. zuständig für die Kreisentwicklung sowie den Strukturwandelprozess, unterstützt unsere Kampagne. Er betont, dass es unbedingt richtig und wichtig ist, die Expertise und Tradition des Schienenfahrzeugsbau in Görlitz in die Zukunft zu führen.

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Thomas Rublack

„Der Landkreis Görlitz setzt im Strukturentwicklungsprozess stark auf Innovation, innovative Prozesse, neue Technologien und kreative Experten. Daher begrüße ich ausdrücklich die Initiative zur Findung neuer Tätigkeitsbereiche, um gemeinsam mit Alstom die Arbeitsplätze am Standort Görlitz zu sichern. Es ist wichtig, dass unsere hiesige Expertise und Tradition im Schienenfahrzeugbau – die Kernkompetenz der Fachkräfte und des… Thomas Rublack weiterlesen

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Sven Mimus

„Als Geschäftsführer der ENO und als Oberlausitzer unterstütze ich die Initiative www.standorterhalten.de natürlich. Ich hoffe, dass sich viele kreative Mitstreiter finden, die, wie z.B. jetzt schon das Deutsche Schienenverkehrs-Forschungszentrum in Dresden, zusammen nachdenken wollen. In welche Richtung sollte Alstom den etablierten Traditionsstandort Görlitz lenken? Stellen einfach einstampfen – das wäre zu einfach. Denn: nur wenige… Sven Mimus weiterlesen

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Sven Mimus unterstützt #standorterhalten

Sven Mimus unterstützt #standorterhalten.Der Geschäftsführer der ENO weiß sehr wohl um die Bedeutung dieses industriellen Kerns für den gesamten Landkreis und was der Verlust bedeuten würde.

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